429.889 Menschen besuchen den Familienzoo

 Im Nordhorner Familienzoo ist man zum Jahresende glücklich. Bereits zum dritten Mal konnte die Marke von 400.000 Besuchern geknackt werden.

„Wir freuen uns riesig! so Pressesprecherin Ina Deiting. „Mit 429.889 Besuchern liegen wir sogar sehr deutlich über den beiden Vorjahren!“

Während der Start in der ersten Jahreshälfte zwar gut, aber nicht außergewöhnlich war, lief es in der zweiten Jahreshälfte im Nordhorner Familienzoo richtig gut.

429.889 Besucher konnten an der Kasse im Jahr 2016 gezählt werden. Ein neuer Rekord im Tierpark und das sogar mit einem stattlichen Vorsprung auf die beiden Vorjahre mit jeweils 409.000 und 408.000 Besuchern.

„Dieses Ergebnis ist eine deutliche Bestätigung unseres Konzeptes, welches wir stetig weiterentwickeln!“ so Zoodirektor Dr. Nils Kramer „Vor allem ist der große Zuspruch aber ein Lob für die Leistung des gesamten Tierparkteams!“

Rund 140 Mitarbeiter setzen sich während des Jahres für die vielen Besucher ein.

Dabei ist der Tierpark stolz, dreimal hintereinander nun die 400.000 Besucher deutlich überschritten zu haben. Natürlich spielt das Wetter immer die entscheidende Rolle für den Besucherzuspruch, dennoch will der Tierpark auch in den kommenden Jahren den erfolgreichen Kurs beibehalten.

Neben der Ausrichtung als Familienzoo will der Tierpark in Zukunft auch seinen Schwerpunkt als „Familienzoo zum Anfassen“ weiterentwickeln. „Gerade der direkte Kontakt mit unseren Tieren begeistert Klein und Groß!“ so Kramer weiter. „Diese Momente bleiben in Erinnerung! Hierdurch können wir die Menschen für Natur- und Artenschutz begeistern!“

Auch im kommenden Jahr entwickelt sich der Tierpark weiter. Die im Frühjahr 2016 erworbene Erweiterungsfläche bietet hierzu in den nächsten Jahren viele Möglichkeiten. Und dank der kurz  vor Weihnachten vom Förderverein übergebenen größeren Spende kann im kommenden Jahr sowohl die neue „Südamerikaanlage“ entstehen wie auch die „Leopardenkampagne“ fortgeführt werden. Denn auch diese faszinierenden Großkatzen sollen in absehbarer Zeit ein neues Zuhause bekommen.